Behandlungsfelder

Grundsätzlich können fast alle Erkrankungen, gern auch begleitend zu einer konventionellen medizinischen Therapie, behandelt werden.

 

Akute Erkrankungen sprechen im Allgemeinen gut auf ein richtig gewähltes homöopathisches Arzneimittel an. Krankheitsdauer und Krankheitsschwere können oft nennenswert verringert werden.

 

Chronische Erkrankungen, die auf andere Therapien nicht ansprechen oder nur symptomatisch behandelbar sind, können häufig durch fortlaufende homöopathische Behandlung deutlich gemildert werden oder in einen langfristigen Heilungsprozess einmünden.

 

Begleitende homöopathische Therapie kann bei belastenden schulmedizinischen Behandlungen bzw. Operationen darauf abzielen, Nebenwirkungen abzumildern, eine Dauermedikation zu reduzieren, Schmerzen zu verringern bzw. den Heilungsprozess zu unterstützen.

 

Auch allgemeine Krankheitsbeschwerden wie z.B. Infektanfälligkeit, Schlafstörungen, Essstörungen, Migräne, Spannungskopfschmerzen, seelische und körperliche Erschöpfungszustände sowie Wechseljahrsbeschwerden sprechen gut auf eine fortlaufende homöopathische Behandlung an.

 

Grenzen:

Die klassische Homöopathie versteht sich als Ergänzung der konventionellen medizinischen Behandlung, nicht als Ersatz.

 

Heilung braucht Zeit:

Damit über Jahre entstandene Krankheitsbeschwerden sich deutlich verbessern oder sogar heilen können, brauchen Sie Geduld, die begonnene Behandlung über längere Zeit fort zu führen. Wunder geschehen fast nie, ein schrittweiser Heilungsprozess ist dagegen realistisch.

 

Ihre individuelle Situation können wir auf Wunsch in einem Vorgespräch klären.

 

Arnica montana - Bergwohlverleih